Mme. Barbancey

Wege einer lebendigen Homöopathie und einer menschenbezogenen Psychiatrie

 

Das Projekt wurde gefördert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank und dem Kulturamt der Stadt Wien, Abteilung Wissenschaft.

Konzept und inhaltliche Gestaltung: Dr. Bernadette Haller, Dr. Martina Lassacher

Projektzeitraum: April 1998 bis April 2000

Kontakt: bernadette.haller@utanet.at oder martina.lassacher@pitanga.at

Wissenschaftliches Projekt zu Dr. Jacqueline Barbancey (verstorben 1996), die als Psychiaterin (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche) in Frankreich das homöopathische Arbeiten in die Psychiatrie eingeführt und eine wissenschaftliche Schule (GHEPP) dazu gegründet hat, innerhalb derer ihre Arbeit fort geführt wird.

Veröffentlichungen innerhalb des Projekts:

"Im Mittelpunkt der Mensch: Jacqueline Barbancey", in: Homöopathie in Österreich, Nr. 3/1998, pp. 11-15.

"Das Wesen von Calcium fluoricum", in: Homöopathie in Österreich, Nr. 4/1998, pp. 17-21.

"Platina und Sepia", in: Homöopathie in Österreich, Nr. 4/1999, pp. 17-22.

"Das Abenteuer Adoleszenz", Eine Annäherung in Anlehnung an Jacqueline Barbancey, in: Documenta Homoeopathica, Bd. 19, 1999, pp. 33-62.

"Das Wesen von Acidum fluoricum", in: Homöopathie in Österreich, Nr. 3/2000, pp. 11-14.

"Satt", Gedanken zu Eßstörungen, Homöopathie und Gesellschaft, in: Documenta Homoeopathica, Bd. 20, 2000, pp. 73-101.